Die Spoken Word Dichterin María Eloy-García (*1972, Málaga, Spanien) studierte Geographie und Geschichte. Als Teilnehmerin an verschiedenen poetry slams machte sie sich in der Szene einen Namen. In ihren innovativen Gedichten unterläuft Eloy-García herkömmliche Erwartungen. Sie greift zunächst gängige Empfindungen, Eindrücke, Gewohnheiten auf, nur um sich ihnen dann durch ihre eigenwillige Sprache zu widersetzen. Mal ironisch, mal surrealistisch beschreibt sie das menschliche Verhalten in Alltagssituationen: im Bus, in der Warteschlange, im Fahrstuhl.María Eloy-García hat an Zeitschriften wie „Litoral“, „El maquinista de la generación”, “Fósforo” mitgewirkt.2001 wurde sie mit dem Preis „Carmen Conde“ ausgezeichnet.
Veröffentlichungen (Auswahl):Diseños experimentales, nº 2 colección Monosabio, Málaga 1997.Metafísica del trapo, ed. Torremozas, Madrid, 2001.Antología de 17 poetas españoles de hoy, Hablando en plata, ed Homoscriptum, México, 2005.Cuánto dura cuánto, ed. El Gaviero, Almería, 2007.
Das Haus für Poesie empfiehlt
ECHOO Konferenzdolmetschen