Künstler 2007 – Omeros

Alexander Charim

Alexander Charim (*1981, Wien) studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Wien. Er arbeitete als Regieassistent am Burgtheater Wien und an der Wiener Staatsoper, unter anderem bei Günter Krämer, David Pountney, Luc Bondy und Peter Zadek. Seit 2003 studiert er Schauspielregie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Inszenierungen: „Hebräerland“ nach Else Lasker-Schüler / David Hare; „Nervös“ nach Robert Walser (100° Festival, HAU Berlin); „Rapunzel“ nach Grimm (bat-Studiotheater Berlin); „Alles“ nach Ingeborg Bachmann (bat-Studiotheater Berlin); „Quartett“ von Heiner Müller (Theaterdiscounter Berlin); „Kriemhilds Rache“ von Friedrich Hebbel (bat-Studiotheater Berlin, eingeladen zur Woche junger Schauspieler Bensheim und zum Young Actors Project Salzburg). Seine Diplominszenierung „Liebe 1968“ nach Garrel/Godard/Eustache läuft derzeit am bat-Studiotheater und war eingeladen zum Körber Studio Junge Regie am Thalia Theater Hamburg, zum Heidelberger Stückemarkt und zum Festival „Premières“ am Théâtre National in Straßburg.