Feridun Zaimoglu / Foto: Rating
Feridun Zaimoglu
Feridun Zaimoglu, geboren 1964 in Bolu/Türkei, lebt seit mehr als 35 Jahren in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Drehbuch- und Theaterautor und Journalist arbeitet. Er schreibt u.a. für die Welt, die Frankfurter Rundschau, Die Zeit und die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Literarische.
Veröffentlichungen (u.a.): Kanak Sprak (1995), Abschaum (1997), Koppstoff (1999), German Amok. Roman (KiWi 2002), Liebesmale, scharlachrot. Roman (KiWi 2002), Zwölf Gramm Glück. Erzählungen (KiWi 2004), Leyla. Roman (KiWi 2006), Rom Intensiv (KiWi 2007), Liebesbrand (KiWi 2008). Auszeichnungen (u.a.): „civis Hörfunk- und Fernsehpreis“ zusammen mit Thomas Röschner für den Beitrag „Deutschland im Winter – Kanakistan. Eine Rap-Reportage“(1997), Drehbuchpreis des Landes Schleswig-Holstein (1998), Friedrich-Hebbel-Preis (2002), Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt (2003), Albert-von-Chamisso-Preis (2004), Stipendium der Villa Massimo in Rom(2005), Hugo-Ball-Preis der Stadt Pirmasens (2005), Grimmelshausen-Preis (2007).