Haus für Poesie

Nach einer Erzählung von Silke Andrea Schuemmer
Alexandra Filonenko Komposition Adrian Pavlov Musikalische Leitung Mascha Pörzgen Regie Lars Thun Bühne Paul Zoller Video
Mit Ariane Arcoja Schauspiel Ellen Urban Luftartistik Christine Paté Akkordeon Claudia Sgarbi Schlagzeug Kairos Quartett Susanne Zapf und Wolfgang Bender (Violine/alternierend), Claudius von Wrochem (Cello) und als Gast Mirjam Götting (Viola) 


Eingeschnürt in ein Familiengeflecht, in dem jeder mit dem anderen verstrickt, aber niemand mit dem anderen verbunden ist, sucht Rapunzel einen Ausweg in der Selbstzerstörung. Sie vertilgt das, was in der Familie stört: sich selbst. Basierend auf einem Text von Silke Andrea Schuemmer thematisiert das Musiktheater „Rapunzelmonolog“ Trichophagie – das zwanghafte Ausreißen und Verzehren der eigenen Haare. Das Werk nähert sich dem Thema in einer Verbindung von Schauspiel-Monolog mit Instrumental-Ensemble, Sprache, Performance und experimenteller Musik. Entstanden ist es im Rahmen des Realisierungswettbewerbs operare 07 der Zeitgenössischen Oper Berlin.


Ort: Kesselhaus, Kulturbrauerei Berlin, Knaackstraße 97, 10435 Berlin
Eintritt: VVK 10/8 EUR zzgl. Vorverkaufsgebühr, AK 12/9 EUR, Vorverkauf über: Tic, Kulturbrauerei Berlin, Tel: 030. 44 31 51 51


Rapunzelmonolog. Zeitgenössisches Musiktheater ist eine Koproduktion der Rapunzel GbR, der Zeitgenössischen Oper Berlin, der consense GmbH und der Literaturwerkstatt Berlin. Gefördert durch: „Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten“. 

mehr

Ort:
Kesselhaus der Kulturbrauerei

Knaackstr. 97, 10435 Berlin