Sprachenvielfalt weltweit: Am 21. März ist Welttag der Poesie

28.02.2024

Zum 25. Mal feiern wir den UNESCO-Welttag der Poesie mit Lesungen von fünf Dichter:innen in fünf verschiedenen Sprachen. Mit dabei sind in diesem Jahr: Leila Hekmatnia (geboren 1991 in Iran), Oleksandr Irwanez (geboren 1961 in Lwiw, Ukraine), Dilek Mayatürk-Yücel (geboren 1986 in Istanbul, Türkei), die gemeinsam mit dem Musiker und Komponisten Amen Feizabadi (geboren 1983 in Teheran, Iran) auftreten wird, sowie John Sauter (geboren 1984 in Freiberg/Sachsen, Deutschland) und Kinga Tóth (geboren 1983 in Sárvár, Ungarn). Hannah Tümpel, Leiterin des Freiwilligendienstes kulturweit der Deutschen UNESCO-Kommission, spricht ein Grußwort.


Der UNESCO-Welttag der Poesie würdigt den Stellenwert der Poesie, die Vielfalt des Kulturguts Sprache und die Bedeutung mündlicher Traditionen. Seit seiner Initiierung im Jahr 2000 organisiert das Haus für Poesie gemeinsam mit seinen Partnerinstitutionen die zentrale Veranstaltung in Deutschland.