Veranstaltung: Februar 2021

Sa
27.2.21
19.30 Uhr

ZEBRA-Poesiefilmclub: Refuge & Migration

Event-Picture: ZEBRA-Poesiefilmclub: Refuge & Migration Filmstill Refugee Blues (c) Stephan Bookas/Tristan Daws
Filmstill Refugee Blues (c) Stephan Bookas/Tristan Daws

Film

Mit Ebele Okoye Filmemacherin, Berlin | Moderation: Alexander Gumz Dichter, Berlin | Thomas Zandegiacomo Del Bel künstlerischer Leiter des ZEBRA Poetry Film Festival

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Anlässlich des dezentralen und gemeinschaftlich organisierten Festivals Re:Writing the Future präsentiert das Haus für Poesie eindrucksvolle Filme, in denen FilmemacherInnen und DichterInnen ihre alten und neuen Heimaten erkunden und vielleicht auch neu entdecken. Mit ihren Filmen und Gedichten über Flucht und Vertreibung schärfen sie das kollektive Bewusstsein und geben dringende Denkanstöße. Zu Gast ist die Filmemacherin Ebele Okoye.

Die Gedichte der Poesiefilme im Programm stammen von W. H. Auden, Jan Baeke, Mahmoud Darwish, Jazra Khaleed, Björn Kuhligk, D. J. Opperman und Ulrike Almut Sandig.

Der ZEBRA-Poesiefilmclub wird in englischer Sprache stattfinden.

In Kooperation mit Festival Re:Writing the Future

Bei Re:Writing the Future geht es darum, die Pluralität künstlerischer Arbeiten sichtbar zu machen, die die europäischen Gesellschaften, insbesondere Deutschland ausmachen. Die diversen Herkünfte und Hintergründe der KünstlerInnen werden dabei nicht als etwas Anderes, sondern als eine Grundlage verstanden, von der wir ausgehen wollen und müssen, wenn wir uns die Zukunft vornehmen. In diesem Sinne ist der Blick für künstlerische Vielfalt auch ein Blick auf das Re:Writing der Zukunft, welches gegenwärtig passiert.

 

Spenden statt Ticket. Mit einer Spende an Literaturbrücke Berlin e.V. unterstützen Sie das Online-Programm und die Arbeit des gemeinnützigen Hauses für Poesie. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail. Vielen Dank!

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