„Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein!“
Dieser Sommer wird groß und bunt! Das Haus für Poesie hat einen neuen Bereich: die Poetische Bildung. Sprachspielen, Gedichte und Schreibkunst für alle! An den ersten sechs Feriensonntagen steht in offenen Schreib- und Kunstwerkstätten jeweils eine besondere poetische Form im Zentrum, zum Beispiel Sonett, Haiku, Postkartentext und Streetpoetry. Dazu werden künstlerische Techniken vermittelt, wie etwa Kaltnadelradierung, Schablonentechnik, Milchtütendruck und Aquarellmalerei.
Mit Katrin Born, Nele Probst, Natsuyo Koizumi, Charlotte Warsen und Sylvia Krupicka kommen fünf Dichterinnen und Künstlerinnen ins Haus, die gemeinsam mit Karla Reimert Montasser Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien mit leidenschaftlicher Freundlichkeit und erfahrungsgesättigter Präzision beim Zeichnen, Malen, Sprühen, Schneiden, Kleben, Drucken und Dichten unterstützen.
Zu den Biografien der Workshopleiterinnen
Und damit das Ende der Ferien nochmal richtig genossen werden kann, sind am letzten Feriensonntag alle herzlich an den großen Sprachspieltisch eingeladen. „Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein“, schrieb Ingeborg Bachmann, und so wollen auch wir es halten: zukünftig sonntags über den Hof der Kulturbrauerei schlendern, auf dem Foodmarket entspannt speisen, ins Haus für Poesie kommen und Spaß beim Entdecken von Gedichten haben.
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