17.1.2019

Polemik und Poetik: Die Akademie für Lyrikkritik geht in die zweite Runde

Nachdem die neuen TeilnehmerInnen der Akademie im Workshop ihre Kritik polemisch geschärft haben, präsentieren sie am 15.2. ihre persönlichen, abstrakten, streitlustigen oder feurigen Pecha Kuchas.  

Pecha Kucha-Abend am 15.2. „Lesarten: Polemik und Poetik“ mit Maja-Maria Becker | Stephan Gräfe | Kevin Junk | Stefan Schmitzer | Elisa Weinkötz | Hannah Wendt | Stefan Wieczorek | Verena Stauffer | Björn Hayer | Maximilian Mengeringhaus

Weitere Pecha Kucha-Abende der Akademie zur Lyrikkritik finden statt am 15.3. „Der Autor als Kritiker“, am 12.4. „Lyrik in der Übersetzung“ und am 6.9. „Kritik und die Leserin“.

Pecha Kucha ist eine visuell-dynamische Vortragstechnik aus Japan, bei der jeder Vortrag aus 20 Bildern à 20 Sekunden Redebeitrag besteht.

Eine Bewerbung zur Teilnahme am dritten und vierten Workshop-Block ist ab Sommer 2019 möglich.

Das Haus für Poesie und die Plattform lyrikkritik haben gemeinsam die Akademie für Lyrikkritik ins Leben gerufen. Über zwei Jahre hinweg widmen sich in vier Workshops pro Halbjahr die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter der Leitung von renommierten Dozentinnen und Dozenten der Frage nach einer zeitgemäßen Lyrikkritik. Die Ergebnisse werden in öffentlichen Pecha Kucha-Abenden vorgestellt.

Die Akademie zur Lyrikkritik ist ein Projekt des Hauses für Poesie in Kooperation mit der Plattform lyrikkritik und wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

Polemik und Poetik: Die Akademie für Lyrikkritik geht in die zweite Runde Gestaltung (c) studio stg
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