14.4.2016

17. poesiefestival berlin: Poesie und Widerstand

Wie wirken Krieg und Flucht auf Poesie und Sprachgebrauch? Suchend und widerständig zeigen sich Dichterinnen und Dichter aus Syrien, dem Balkan und anderen Teilen der Welt mit ihren Texten auf dem Festival. Zu erleben sind sie bei Poetry and Conflict, auf dem Colloquium: Literaturen der Flucht und bei Balkan Balcony:

Poetry and Conflict
Dienstag, 7.6., 17 Uhr: Poesiegespräch, 19 Uhr: Lesung
Mit Carolyn Forché USA, Bejan Matur Türkei, Brian Turner USA und Ghassan Zaqtan Palästina.

Colloquium: Literaturen der Flucht
Sonntag, 5.6., 13-16.30 Uhr
Mit Ghayath Almadhoun Syrien/Schweden, Prof. Dr. Eva Geulen Deutschland, Prof. Dr. Alfrun Kliems Deutschland, Dr. Hannah Markus Deutschland, Prof. Dr. Melanie Möller Deutschland, Fiston Mwanza Mujila Kongo, Rasha Omran Syrien und Dr. Martin Treml Deutschland.

Balkan Balcony
Mittwoch, 8.6., 17.30 Uhr: Poesiegespräch , 19 Uhr: Lesung
Mit Lindita Arapi Albanien, Theodorus Chiotis Griechenland, Kapka Kassabova Bulgarien, Ana Ristovic Serbien und Damir Šodan Kroatien.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Das 17. poesiefestival berlin: Kein schöner Land findet vom 3. bis 11. Juni 2016 in der Akademie der Künste am Hanseatenweg 10 statt.

Das Programm wird am 2. Mai 2016 veröffentlicht, zeitgleich startet der Kartenvorverkauf.

17. poesiefestival berlin: Poesie und Widerstand Bejan Matur (c) Selhattin Sevi
Bejan Matur (c) Selhattin Sevi